MERKEN MACHT MÜHE

Ein Password Manager hilft, wertvollen Speicherplatz im Kopf freizumachen!

Uns gehen Millionen Dinge durch den Kopf, die wir im Auge behalten müssen, während wir mal wieder den Spagat zwischen remote Arbeit und Privatleben in Corona-Zeiten hinlegen. Da hilft ein praktischer Password Manager, mental aufzuräumen und das gute Gefühl genießen zu können, alle Zugänge sicher und zentral verfügbar abgespeichert zu wissen.

©Dropbox

Die Zeiten, als man alles in den körpereigenen grauen Zellen oder in unübersichtlicher Zettelwirtschaft abgespeichert hat, gehören längst der Vergangenheit an: Dropbox Passwords synchronisiert mobil und am Desktop alle Passwörter für die persönlichen und sensiblen Informationen, von der Netflix-Anmeldung bis hin zu Gesundheitsdaten oder Online-Banking-Details. Der neue Password Manager meldet sich automatisch bei Webseiten, verschiedenen Diensten und Konten an. Mithilfe der App kann man neue, stärkere Passwörter erstellen, die über mehrere Geräte hinweg sicher synchronisiert werden können.

 

 

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Im vergangenen Jahr wurde der Password Manager Dropbox Passwords für Dropbox Plus-, Professional- und Family-Abonnements eingeführt, um die Anmeldung bei Websites und die Speicherung von Passwörtern zu vereinfachen. Das fand so großen Anklang, dass Dropbox nun das Angebot ausweitete. Erst Ende April 2021 machte Dropbox seinen Password Manager auch für User mit dem gratis Basis-Abo verfügbar. Die clevere App merkt sich Benutzernamen und Passwörter sicher auf allen Endgeräten. Die Zero-Knowledge-Verschlüsselung stellt sicher, dass der Password Manager die komplexen Passwörter speichert und nur die User selbst auf diese zugreifen können.

 

 

Die Gratis-Nutzung von Dropbox Passwords in einem kostenlosen Dropbox-Account umfasst die sichere Speicherung von bis zu 50 Passwörtern und den Zugriff auf die gespeicherten Passwörter von bis zu drei Geräten.

 

Zur kostenlosen App geht’s hier entlang … www.dropbox.com/getpasswords