153 Shortlist-Platzierungen beim wichtigsten Award der Digitalwirtschaft
45 Prozent der 342 Einreichungen zum iab webAD haben es auf die Nominiertenliste geschafft. Awardshow am 3. Oktober 2019 in der Marx Halle Wien.
Nach dem sensationellen Einreichrekord mit 342 Arbeiten hatten die Juroren des iab webAD rund um die Jurypräsidenten Michael Pollaschak (Austrian Airlines) und Peter Rathmayr (Google) sowie die Jurykoordinatoren Sabine Auer-Germann (Mindshare) und Markus Wieser (Heimat Wien) heuer alle Hände voll zu tun. Nun stehen die Shortlists für die 22 Kategorien fest, die heuer einer kompletten Erneuerung unterzogen wurden. Insgesamt 153 Arbeiten sind für einen begehrten iab webAD nominiert.
„Der historische Einreichrekord zum iab webAD hat die Jury während der letzten Sommertage ins Schwitzen gebracht. Heuer sind um 54,5 Prozent mehr Einreichungen als im Vorjahr nominiert. Ein deutlicher Beweis für die steigende Qualität der Einreichungen. Wir danken den Jurorinnen und Juroren für ihren hochprofessionellen Einsatz, die selbstauferlegten strengen Regeln und ihren Scharfsinn! Nur durch dieses Engagement sind absolute Transparenz und die hohe Qualität des iab webAD gewährleistet“, betont iab-austria-Geschäftsführer Stephan Kreissler.
„Trotz beeindruckender 342 Einreichungen hat es Dank des neuen Juryprozesses wirklich viel Spaß gemacht, alle Einreichungen zu sichten. Wir haben intensiv diskutiert und es uns nicht leicht gemacht. Das wird sich auch bei der Awardshow zeigen: Die Auswahlkriterien für Gold sind weiter angestiegen und entsprechen dem allgemeinen Qualitätsniveau der Einreichungen, das ebenfalls massiv zugenommen hat“ verraten Pollaschak und Rathmayr.
Ein erster Blick auf die möglichen Preisträger
Welche Agentur sich besonders gute Chancen auf einen iab webAD ausrechnen kann, zeigt das Ranking der Shortlistplatzierungen: Wavemaker führt mit 25 Nominierungen vor Mindshare mit 21 Nominierungen und Traktor mit 13 Nominierungen. Ebenfalls gute Chancen haben Demner, Merlicek & Bergmann (elf Nominierungen), VIRTUE und VMLY&R (jeweils sechs Nominierungen) sowie We Make und WIEN NORD (jeweils fünf Nominierungen).
Die stärksten Zuwächse an Shortlistplatzierungen gibt es im Vergleich zum Vorjahr in den Kreativkategorien „Websites & Microsites“ (+50 Prozent), „Online Video“ (+50 Prozent) sowie „Online Video“ (+38 Prozent). Bei den Mediakategorien legt „Beste digitale Kampagne“ mit 129 Prozent am stärksten zu. Erstmals gibt es heuer auch in den Nachwuchskategorien eine Nominierungsliste mit sieben Kandidaten, die sich Hoffnungen auf den Preis machen dürfen. Die Sieger der Media- und Kreativkategorie werden im Spätherbst 2019 als Team auf Einladung der ORF-Enterprise, der offiziellen Festivalrepräsentanz, zur eurobest Young Creatives Integrated Competition in Warschau (Polen) entsendet, um sich mit den besten Kreativen des Kontinents zu messen und Österreich zu vertreten.
Die Übersicht aller Shortlistplatzierungen findet sich online auf https://webad.submit.to/nominees/2019.
Nominierte können zeigen, dass sie schon fast im Olymp der Digitalwirtschaft angekommen sind
Einreicher, die es auf die Shortlist geschafft und damit die erste große Hürde zum begehrten iab webAD genommen haben, können ihre digitale Exzellenz wieder mit einem eigenen Badge zur Schau stellen. Er kann kostenlos von der iab-austria-Website heruntergeladen und auf Websites, sozialen Medien oder in Signaturen eingesetzt werden.
Tickets und Gala-Hightables sind ab sofort erhältlich
Tickets für die iab-webAD-Gala sind ab sofort auf https://www.iab-austria.at/webad ab 80 Euro (exkl. USt) pro Person erhältlich. Wer lieber am eigenen Tisch mit Kunden, Partnern und Mitarbeitern feiert, kann sich ab sofort auch Gala-Hightables für zehn Personen ab 1.250 Euro (exkl. USt) sichern.