Konstant hohe Einreichzahl für die ORF-AWARDS
219 Einreichungen für ORF-TOP SPOT, ORF-ONWARD und ORF-WERBEHAHN. 61 Jurorinnen und Juroren bewerten die besten Kampagnen des Jahres in den ORF-Medien.
219 Einreichungen gehen heuer ins Rennen um die begehrten ORF-AWARDS, die im November 2019 verliehen werden. Als einziger Award der Kommunikationsbranche bieten sie Auftraggebern, Media- und Kreativagenturen sowie Produktionsfirmen eine gemeinsame Bühne und zeichnen herausragende Teamarbeit aus. Für die diesjährigen Awards waren Arbeiten zugelassen, die zwischen 1. März 2018 und 28. Februar 2019 für große Werbewirkung in den reichweitenstarken Medien des ORF geschalten wurden.
In den nächsten Wochen werden 61 Expertinnen und Experten, darunter zahlreiche Gewinnerinnen und Gewinner internationaler Awards, die Einreichungen bewerten und daraus die Shortlists für die ORF-AWARDS 2019 erstellen. Nachdem die ORF-Enterprise bereits ein neues Einreichtool implementierte, können sich die Jurorinnen und Juroren heuer auch über ein brandneues Bewertungstool freuen, das die Stimmabgabe besonders leicht macht. Das neue Jury-Tool wurde ebenfalls von der Agentur für Digitale Kommunikation von Rudy Bohrer entwickelt, die auch für den Digitalauftritt der ORF-Enterprise verantwortlich zeichnet.
„Die konstant hohen Einreichzahlen bestätigen die Einzigartigkeit der ORF-AWARDS als Preis für exzellente Teamarbeit von Expertinnen und Experten aus allen Kommunikationsbereichen. Wir sind stolz, dass wir eine besonders hochkarätige Jury gewinnen konnten, die Auftraggeberinnen und Auftraggeber, Media- und Werbeagenturen sowie Produktionsfirmen repräsentiert. Wir danken den Jurorinnen und Juroren jetzt schon für ihren Einsatz“, sagt ORF-Enterprise-CEO Oliver Böhm.
Die Jurys machen sich an die Arbeit
In den nächsten Wochen werden die Einreichungen von den 61 Jurorinnen und Juroren im neuen Online-Tool im Punktesystem bewertet, wobei maximal zehn Punkte pro Arbeit vergeben werden können. Die Jury legt in ihrer Bewertung Augenmerk auf die Kreativität und Kommunikationskraft sowie den Gesamteindruck der Einreichungen. Arbeiten der eigenen Unternehmen oder Agenturen dürfen selbstverständlich nicht bewertet werden.
Um die besten Köpfe an einen Tisch zu bekommen, die bei den ORF-AWARDS schon Bestleistungen gezeigt haben, wurden überwiegend Shortlist-Platzierte aus dem Vorjahr in die Jurys eingeladen.