TV-Werbung: nicht nur etwas für die Großen

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MedienManager-Herausgeber Otto Koller und Camilla Sievers, IP Österreich

IP Unit 3 macht Fernsehwerbung mit ihrem Beteiligungsmodell „Media 4 Revenue Share“ auch für den Mittelstand bezahlbar.

Viel zu teuer“, „nur etwas für die Großen“ – beim Thema Fernsehwerbung winken kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) in der Regel sofort ab. Dabei bietet TV-Werbung auch für Mittelständler großes Potenzial. IP bietet mit seiner Unit 3 TV-Werbung für Mittelständler ohne Risiko.

Neue Perspektiven

Das Fernsehen ist das beliebteste Medium von Herrn und Frau Österreicher. Wen wundert es also, dass auch TV-Werbung nach wie vor den reichweitenstärksten Werbekanal in der heimischen Medienlandschaft darstellt. Mit keinem anderen Werbemedium kann die angepeilte Zielgruppe so schnell erreicht werden, und kein anderes repräsentiert einen derart starken Absatzhebel. Was der Mittelstand dennoch kaum in seiner Mediaplanung berücksichtigt, ist, dass TVWerbung zum einen enormes Potenzial bietet und zum anderen leistbar geworden ist. Durch das Beteiligungsmodell „Media 4 Revenue Share“ der IP Unit 3 haben sich nun auch für den österreichischen Mittelstand neue Perspektiven aufgetan. Die Unit 3 unterstützt mit diesem Modell Startups, E-Commerce-Unternehmen und KMU. Dass TV-Werbung erwiesenermaßen Wachstum ankurbelt, ist die Basis dieses Modells. Das erfolgsabhängige Beteiligungsmodell „Media 4 Revenue Share“, gibt den Unternehmen die Chance, TV als neuen Marketingkanal und als reichweitenstärkstes Kommunikationsmedium für sich zu entdecken. Die Start-up- und Mittelstandsunternehmen können so ihre Produkte und Leistungen wie die Großen einer breiten Öffentlichkeit präsentieren. Der Clou: Das alles ganz ohne Risiko. Denn bezahlt wird nur im Erfolgsfall.

Chancenpotenzial

Zur Frage, was das Beteiligungsmodell „Media 4 Revenue Share“ denn für Österreichs Mittelstand so einzigartig macht, meint Otto Koller, Herausgeber des MedienManager: „Dieses Projekt ist gerade für Unternehmer eine Riesenchance. An der allgemeinen Zurückhaltung, werblich in die eigene Zukunft zu investieren, ist die dauerhaft anhaltende Irritation in Sachen Medienwirksamkeit schuld.“ Gerade in mittelständischen Unternehmen ist zwar oft ausreichend Werbebudget vorhanden, der Mut, seine Mediastrategie neu auszurichten, fehlt jedoch häufig. Eine aktuelle Studie der WKO zeigt, dass es sich bei mehr als der Hälfte der Unternehmen in Österreich um Familienunternehmen handelt! Gerade wo Gründer, Geschäftsführer und Nachfolger oftmals durch die Großeltern-, Eltern- und Kindergeneration repräsentiert werden, ist es schwer, neue Wege zu gehen. Die Angst vor Fehlinvestitionen verhindert das gesunde Experiment. Genau hier setzt IP Österreich mit seinem Modell „Media 4 Revenue Share“ an. Das finanzielle Risiko ist vernachlässigbar, das Chancenpotenzial einzigartig. Einerseits ist hier die Möglichkeit gegeben, ungeahnte Zielgruppengrößen zu erreichen, andererseits gibt es mit Sicherheit kaum eine bessere Imageaufwertung als die Präsenz seines Unternehmens oder seines Angebots im TV.

Das Modell

Aber wie funktioniert das „Media 4 Revenue Share“-Modell konkret? Das Prinzip hinter dem erfolgsabhängigen und kostengünstigen Beteiligungsmodell ist simpel. Start-ups und KMU, denen es nicht möglich ist, ausreichend Budget für eine TV-Kampagne aufzubringen, können gegen limitierte Umsatzbeteiligungen TV-Werbung in den Umfeldern der IP-Österreich-Sender RTL, VOX, SUPER RTL, NITRO, n-tv, RTLplus, RTL II, Sky Sport Austria/HD, R9 und schauTV schalten. Hierbei wird zwischen der IP Österreich und dem Unternehmen ein Bruttowerbevolumen vereinbart, das aus einer erfolgsabhängigen Cash-Komponente und dem Revenue Share besteht. Die Umsatzbeteiligung wird dabei gestaffelt berechnet und individuell nach den Möglichkeiten der Start-ups vereinbart. Camilla Sievers ist bei IP verantwortlich für das Projekt: „Der Vorteil der Unit 3 lässt sich prinzipiell in zwei Worten beschreiben: Durchsichtig und ergebnisorientiert. Unternehmen erhalten im Rahmen einer Kooperation mit Unit 3 eine 360°-Beratung und Hilfestellungen bei allen Mediafragen. Zusätzlich bieten wir den Unternehmen unser breites Know-how im Mediabereich an und beraten bei Zielgruppenfindung, Strategieentwicklung, Kampagnenumsetzung und -auswertung sowie weiteren Fragestellungen rund um das Thema TV-Werbung. Dadurch gewährleisten wir eine optimale Zielgruppenansprache und ermöglichen dem Unternehmen Umsatz- und Reichweitensteigerung.

Risikoarm

Das „Media 4 Revenue Share“-Modell ist ein großer Teil der Unit 3 und ein erfolgsabhängiges Beteiligungsmodell. Sievers: „Der „Media 4 Revenue Share“ ist eine für das Start-up risikoarme Umsatzbeteiligung. Das heißt, wir geben dem Start-up ein Brutto-Media-Volumen, das in deren Zielgruppe ausgespielt wird. Bezahlt wird dieses zum größten Teil mit dem Umsatz, der in der Kampagnenzeit erwirtschaftet wird. Es ist ein nachrangiges Finanzierungsmodell, welches aufgrund der Tatsache, dass es auf dem Erfolg der Kampagne basiert, für das Startup risikoarm ist. Wir wollen uns als Partner positionieren, der das größte Interesse daran hat, dass die Kampagne auch funktioniert, weil wir umsatzbeteiligt sind und dadurch erfolgsgetrieben.“ Wie genau erfolgt nun die Zusammenarbeit mit den Start-ups und den KMU? Laut Sievers müssen dank des risikoarmen Angebots keine Anteile abgegeben werden. „Das ist für ein Start-up langfristig immer teurer. Wir wollen mit dem Start-up gemeinsam wachsen und investieren im Endeffekt in unsere zukünftigen Erträge.“ Das Start-up soll dabei die Möglichkeit haben, mit einer Kampagne länger wirtschaften zu können als nur in dem Kampagnenzeitraum. Die IP Österreich und die IP Deutschland sind mit der ganzen Mediagruppe RTL ideal im europäischen Raum vernetzt. „Neben diesem Netzwerk stelle ich den Startups auch mein eigenes Netzwerk zur Verfügung. Ich war vier Jahre lang in der Start-up-Szene in Österreich unterwegs, habe drei Jahre selbst mein eigenes Unternehmen aufgebaut und kenne viele der Key Player. Über die TV-Leistung hinaus bieten wir noch andere Leistungen, aber im Großen und Ganzen ist es diese nachhaltige authentische Partnerschaft, die wir anstreben“, so Sievers.