Flexibel, modern und leistbar: Weiterbildung am Multimedia-Institut SAE
Wer im Medienbereich am Puls der Zeit bleiben will, kommt an Weiterbildungen selten vorbei. Der topmoderne SAE-Flagship-Campus bietet auch für KMU maßgeschneiderte Angebote, um auf Augenhöhe essenzielle Entscheidungen für die Zukunft treffen zu können.
Der erste Wiener Gemeindebezirk zeichnet sich durch immerwährendes geschäftiges Treiben aus. Manager treffen auf Touristen, Fiaker auf hippe Radfahrer, Studenten auf feine Damen aus der Gesellschaft. In der Hohenstaufengasse 6 lässt sich jedoch sofort ein besonders hoher Gewuselfaktor erkennen.
Hier im ehemaligen Sitz der Bank Austria, einem repräsentativen Gründerzeitbau, hat sich der Flagship-Campus des Multimedia-Instituts SAE eingenistet. Flagship deshalb, weil SAE weltweit insgesamt 54 Standorte auf fünf Kontinenten unter anderem in London, Berlin, München, Paris, Barcelona, New York und Los Angeles betreibt, seine Zentrale aber 2018 nach Wien verlegt und Österreich damit zum Vorzeigeprojekt für ganz Europa gemacht hat.
Christian Ruff, Geschäftsführer der SAE Austria GmbH und Brand & Marketing Director SAE DACH, dirigiert auf insgesamt 2.900 Quadratmetern, verteilt auf sieben Stockwerke, die Geschicke der Medienstudenten, die ebenso divers sind wie die angebotenen Studiengänge und Ausbildungen aus den Bereichen Animation, Audio, Film, Games, Music Business, Web & Mobile und Cross Media.
800 Studienplätze
Von 18-jährigen Spieleprogrammierern bis zu Fachleuten aus Klein- und mittelständischen Unternehmen, die ihre Medienskills aufwerten wollen, ist unter den jährlich 800 Studenten am Campus alles vertreten.
Mehr denn je sind im Sog des digitalen Transformation Managements zeitlich flexible Studiengänge nachgefragt, die neben modernem Online Learning auch Räume zum Üben, Austauschen und Vernetzen zur Verfügung stellen. Davon gibt es im SAE Hauptquartier reichlich, von Tonstudios über Schnittcomputer bis zur Komplettausstattung für Animation und Film können Studierende auf eine topmoderne Infrastruktur zurückgreifen. Das ist auch für KMU-Unternehmer ausgesprochen interessant, denn so kann vor Ort erkundet werden, welches Equipment es im Endeffekt wirklich braucht und wie man damit umgeht. Eine Grundvoraussetzung für anspruchsvolle Medienproduktion, wenn man nicht ewig von externen Dienstleistern abhängig sein will.
Cross Media
Laut Geschäftsführer Ruff bietet sich für die Weiterbildung der Mitarbeiter von Klein- und Mittelständischen Unternehmen vor allem der „Cross Media Production & Publishing“-Fachbereich an: „Der Fachbereich Cross Media Production & Publishing nimmt sich des großen Themas Content Creation an und verbindet es mit Online-Marketing-Strategien. Es ist für jedes Unternehmen ein großer Vorteil, wenn im eigenen Team das Wissen über die perfekte digitale Aufbereitung des eigenen Angebots vorhanden ist und man es auch versteht, die Ergebnisse effizient zu positionieren.“
Berufsbegleitend
Zudem ist das gesamte Bildungsangebot auch auf Berufstätigkeit und die Bedürfnisse von KMU-Unternehmern abgestimmt. „Da wir darauf Wert legen, unseren Studierenden ein hohes Maß an zeitlicher Flexibilität zu gewährleisten, ist das Studium unserer acht Fachbereiche auch berufsbegleitend möglich“, betont Ruff die enorme Wichtigkeit dieser Studentengruppe für das Multimedia-Institut SAE, „lediglich die Zeiten der Theorieunterrichte sind festgelegt und sollten gegebenenfalls mit dem Arbeitgeber abgestimmt werden – der deutlich höhere Praxisanteil unseres Angebots, der circa 75 Prozent einnimmt, lässt sich frei buchen und kann dank unserer Öffnungszeiten bis 22 Uhr und der verfügbaren Wochenenden ohne Einschränkungen im Berufsleben wahrgenommen werden. Bachelor- Arbeiten und -Projekte können zudem in Abstimmung mit dem Arbeitgeber in einem zuträglichen Feld absolviert werden, so dass ein Unternehmen schon während der Ausbildung direkt profitieren kann.“ Auf die Frage, welche Studiengänge aktuell am stärksten nachgefragt sind, gibt es von Ruff eine eindeutige Antwort: „Nach wie vor erfreut sich unser ‚Audio Engineering‘- Studiengang, mit dem die SAE 1987 auch in Wien auf der Bildfläche erschien, der größten Beliebtheit. Genau wie bei unserem deutlich jüngeren und ebenfalls sehr beliebten ‚Game Art‘-Diploma liegt der Hauptgrund dafür wohl in der hohen Emotionalisierung der technischen Grundlagen: Die AbsolventInnen ermöglichen sich in diesen Bereichen das Ausleben der eigenen Kreativität und steuern mit dem Bestehen ihres Studiums nicht nur einen erfolgreichen Berufseinstieg in der Medienbranche an, sondern schaffen damit häufig auch die Basis für eine eigene Karriere als freischaffende Künstlerin oder Künstler.“ Wer die neue Ideen und Inspirationen außerhalb des Büros gleich in die Tat umsetzen will, hat in „The Space“, dem integrierten Co-Working-Konzept, ganz nach Bedarf Raum und Zeit dafür.
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