Jahressauftakt der Digitalwirtschaft beim Happy New Year Get-together des iab austria
Größte Interessenvertretung der Digitalwirtschaft startet am Donnerstag, den 23. Jänner 2020, um 19.00 Uhr, mit Networking-Cocktail in die neue Dekade.
Wien (LCG) – Nach der Vorstandswahl im Oktober 2019 startet das interactive advertising bureau austria mit ambitionierten Plänen in das neue Jahrzehnt. Präsident Markus Plank (Adverserve) hat sich vor allem die stärkere Vernetzung der über 200 Mitglieder und den Ausbau des Bildungsangebots auf die Fahnen geheftet, um die größte Interessenvertretung der Digitalwirtschaft voranzubringen. Nachdem zum Jahreswechsel auch die politischen Karten neu gemischt wurden, wird sich das iab austria in bewährter Qualität für den Digitalstandort einsetzen und sein Know-how in wesentliche rechtliche und politische Weichenstellungen einbringen. Plank und sein Vorstandteam möchten sich dabei in Zusammenarbeit mit den Schwesterverbänden in Deutschland und der Schweiz vor allem auf die europäische Dimension fokussieren, nachdem Österreich bei der ePrivacy-Verordnung bereits wesentliche Erfolge vorweisen kann. Sie wird derzeit von der Europäischen Kommission grundlegend überarbeitet. Als weitere Kernaufgabe sieht das neue Vorstandsteam die Entwicklung neuer Standards, um das überdurchschnittlich hohe Qualitätsniveau in Österreich auszubauen.
„Wir sind angetreten, um das iab austria mit einem starken, motivierten und professionellen Team auf ein neues Level zu heben. Das neue Jahrzehnt steht für uns im Zeichen des Brückenbaus zu anderen Mediengattungen und unseren Schwesterverbänden in der gesamten EU, um optimale Rahmenbedingungen für die österreichische und europäische Digitalwirtschaft zu schaffen. Der Blick über den rot-weiß-roten Tellerrand hinaus bringt der gesamten Branche eine bedeutende Zukunftsperspektive“, kündigt Plank an.
Digitalbranche blickt mit Enthusiasmus in das neue Jahrzehnt
Der Ausblick für dieses Jahr stimmt die Digitalwirtschaft positiv: Der Advertising Expenditure Forecast von Zenith Optimedia prognostiziert ein globales Wachstum der Digital-Werbeausgaben von 4,3 Prozent, während der Gesamtmarkt nur um 3,9 Prozent zulegen wird. Im letzten Jahrzehnt sind sie durchschnittlich um 5,1 Prozent pro Jahr gestiegen. Für 2020 erwartet die global aktive Mediaagentur einen Anstieg der Schaltpreise um 6,1 Prozent, wovon die Publisher mit ihren journalistischen Qualitätsinhalten profitieren können.
Mit dementsprechend positiver Stimmung werden beim Happy New Year Get-together im Donaubräu unter anderem Josef Almer (Goldbach Austria),Christine Antlanger-Winter (Google),Felix Badura (Meetrics), Bettina Binder (Allianz), Markus Fallenböck (Own Austria), Joachim Feher (RMS Austria), Stefan Feigl (Noodles Agency), Sophie Feiks (Performics), Martin Gaiger (KURIER), Gerhard Guenther (Digitalsunray), Verena Haas (Wavemaker), Petra Höfer (ORF),Lisa Ittner (NewMotoHolding), Dejan Jovicevic (der Brutkasten), Franziska Keck (Die Presse), Christoph Kellner (Mediaplus), Evelyn Klima (LimeSoda), Hannes König (Shpock), Jürgen Konkus (Bazar),Sabine Liehr (Drei),Gerold Lins (Österreichische Post), Sascha Mahdavi (Free Now), Clemens Marischen (Die Goldkinder), Katharina Merkle (Wavemaker), Andreas Mittelmeier (Social Competence), Andreas Modritsch (News on Video), Stefan Mössler (Geizhals), Nicola Pohoralek (GroupM), Sarah Noemi Prinz (Accenture), Maximilian Pruscha (YOC), Christoph Purkart (Performics), Simon Rausch (Noodles Agency), Matthias Sajadi (Sky),Ralf Schalkhammer (Goldbach Austria),Eugen Sschmidt (AboutMedia), Matthias Seiringer (ORF-Enterprise), Cosima Serban (&us),Christopher Sima (Kronen Zeitung), Michael Stebegg (Die Goldkinder), Manfred Svec (Wiener Zeitung) oder Christoph Tagger (Factor Eleven) aus das neue Jahrzehnt anstoßen.
Über das interactive advertising bureau austria In der Österreich-Sektion des interactive advertising bureau (iab austria) haben sich über 200 führende Unternehmen der Digitalwirtschaft organisiert. Sie setzen Maßstäbe für die digitale Kommunikation, unterstützen die werbetreibenden Unternehmen mit Expertise, sorgen für Transparenz und fördern den Nachwuchs. Durch die Vielfalt der Mitglieder aus allen Bereichen der Digitalwirtschaft, ist der ganzheitliche Blick auf die für die Branche relevanten Themen gewährleistet. Das iab austria ist in ständigem Austausch mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessensgruppen.
Weitere Informationen auf www.iabaustria.at
Bilder zur Meldung in der Mediendatenbank : © iab austria/Christoph Breneis