Nachhaltigkeit ist mehr als Basis-Umweltschutz
Nachhaltig orientierte Drucksacheneinkäufer suchen oft nach drei Kriterien, wenn ihre Drucksache ökologisch produziert werden soll: Recyclingpapier, Klimaneutralität und Ökostrom. Damit wirbt heute eine Vielzahl von Druckereien, darunter auch Greenwasher. Die wenigsten Kunden wissen, dass diese drei Kriterien nur einen Teil dessen ausmachen, was unter ernsthafter nachhaltiger Medienproduktion zu verstehen ist.
Nachhaltige Medienproduktion setzt sich tatsächlich aus einer Vielzahl einzelner differenzierter Maßnahmen zusammen, die alle ein generelles Ziel verfolgen: Die fundierte lokale, regionale wie auch globale Schonung von Ressourcen und Klima. Um diesem Ziel gerecht zu werden, müssen alle Prozesse der Medienproduktion akribisch untersucht werden, um die gesamten Umweltauswirkungen eines Druckunternehmens dokumentieren und bewerten zu können.
CO2-Äquivalente als Nachweis der Nachhaltigkeit. In der gesamten D/A/CH-Region gibt es kaum mehr als zwei Dutzend Druckunternehmen, die eine zertifizierte nachhaltige und umweltgerechte Medienproduktion anbieten. UmDEX/print hat, anhand von drei namhaften UmDEX-Druckereien, deren Umweltauswirkungen aufgrund der CO2-Äquivalente bewertet, die durch konkrete betriebliche Umweltmaßnahmen direkt beeinflusst werden.
Anders als bei den drei „Basiskriterien“ Recyclingpapier, Klimaneutralität und Ökostrom, die tatsächlich nur wenige oder keine betrieblichen Umweltleistungen voraussetzen, werden durch prozessorientierte Umweltschutzmaßnahmen nachhaltig produzierender Unternehmen reale und nachvollziehbare betriebliche CO2-Einsparwerte dokumentiert.
Die Basis dieser Beurteilung sind die Fakten, die von den Unternehmen in ihren jährlich veröffentlichten Umwelterklärungen zugänglich gemacht wurden. Allein durch diese öffentlich zugänglichen Erklärungen unterscheiden sich die im UmDEX/print gelisteten Unternehmen von allen, die zwar gerne ihre Nachhaltigkeit vermarkten, letztlich aber dazu keine verifizierbaren Daten anbieten.
Die im Folgenden dargestellten Minderungen der CO2-Äquivalente sind gemittelte Werte aus den Umwelterklärungen von diversen UmDEX-Druckereien, die, je nach Unternehmen, bei den bewerteten Maßnahmen nach oben oder unten tendieren können.
Deutlich wird, dass systematisches, zertifiziertes Umweltmanagement die Umwelt- und Klimaschonung um die Hälfte gegenüber den gängigen „Basiskriterien“ für ökologische Druckprodukte erhöht.
Einsparung von C02-Äquivalenten durch Umweltschutzmaßnahmen. Das abgebildete Diagramm zeigt den prozentualen Anteil der Emissionsminderung verschiedener Umweltschutzmaßnahmen. Der hellgrüne Bereich bildet den sogenannten Basis-Umweltschutz ab, der sich aus den eingangs erwähnten drei Kriterien zusammensetzt, die gemeinhin für ein ökologisch produziertes Druckprodukt gelten.
Der dunkelgrüne Bereich zeigt den Anteil der sogenannten prozessorientierten Umweltschutzmaßnahmen, wie sie von Druckereien mit zertifizierten Umweltmanagementsystemen, wie EMAS, ISO 14001 oder RAL UZ-195, zur Emissionsminderung umsetzt werden.
Die Prozentangaben im Diagramm zeigen, welche Emissionsminderung durch die jeweilige Maßnahme in Bezug auf die Gesamtmenge erreicht wird.
So wird deutlich, dass der sogenannte „Basisumweltschutz“ bei der CO2-Einsparung knapp 60 Prozent der möglichen Gesamteinsparung durch prozessorientierte Umweltschutzmaßnahmen abdeckt.
Als Kennzahl zur Ermittlung der CO2-Äquivalente der einzelnen Umweltmaßnahmen diente das Einsparpotenzial pro verarbeiteter Tonne Papier. Die Prozentangaben zeigen die Höhe der CO2-Einsparung im Verhältnis zur eingesparten Gesamtmenge.
CO2-Kompensation einzelner Druckprodukte. Die CO2-Kompensation von einzelnen Druckprodukten mittels des Ankaufs von Klimaschutzzertifikaten ist eine durchaus sinnvolle Maßnahme, wenn zuvor alle produktionsbedingten Emissionen vermieden bzw. vermindert wurden. Bei der Bewertung der Einsparung von CO2-Äquivalenten wurde sie im abgebildeten Diagramm jedoch nicht berücksichtigt, da sie generell keine betriebliche Umweltschutzleistung im eigentlichen Sinne darstellt und deshalb nicht eindeutig verifizierbar ist.
Die Kompensation einzelner Druckprodukte ist abhängig vom individuellen CO2-Fußabdruck eines Unternehmens, in das unterschiedlichste Maßnahmen einfließen und somit die Gesamtbilanzierung der CO2-Äquivalente aus den im Folgenden beschriebenen Umweltschutzmaßnahmen verzerren können.
CO2-Einsparung bei Recyclingpapier. Papier aus recycelten Fasern unterscheidet sich in den meisten Eigenschaften kaum von Frischfaserpapier. Es ist daher generell sinnvoll, Papier mit möglichst hohem Recyclinganteil zu verwenden. Die Einsparung an Wasser und Energie bei der Herstellung von Recyclingpapieren ist nicht von der Hand zu weisen:
In Europa liegt die Wiederverwendungsrate von Papier bei circa 62 Prozent, das entspricht jährlich ungefähr 50 Millionen Tonnen wiederaufbereiteten Papiers. Dabei wird der Hauptanteil des Altpapiers für Kartons und Kartonagen verwendet. Der kleinere Teil wird zur Herstellung von grafischen Papieren für Druck und Kopie benutzt.
Nicht unterschätzt werden darf aber, dass der Produktion von Recyclingpapier im Papierwerk, energetisch sehr aufwendige Prozesse wie die Sammlung, Sortierung und Aufbereitung von Altpapier vorausgehen. Diese Prozesse sind ähnlich belastend für Klima und Umwelt, wie die Produktion von Zellstoff.
Daher reduziert sich das CO2-Äquivalent jeder Tonne grafischen Recyclingpapiers gegenüber einer Tonne Frischfaserpapiers lediglich um etwa 9 Prozent – in Ausnahmen bis 13 Prozent.
CO2-Einsparung durch zertifizierten Ökostrom. Der Stromverbrauch einer Druckerei trägt den Hauptanteil an notwendiger Energie. Bei der Verarbeitung einer Tonne Papier liegt er im Mittel bei 514 kWh. Der Strom aus dem deutschen Strommix emittiert 0,47 kg CO2 pro kWh. Benutzt eine Druckerei diesen Strom, emittiert sie pro verarbeiteter Tonne Papier 242 kg CO2. Verwendet sie dagegen zertifizierten Ökostrom emittiert sie pro Tonne Papier maximal 21 kg an CO2.
Damit wird das C02-Äquivalent um etwa 50 Prozent in Bezug auf die Gesamtmenge reduziert.
CO2-Einsparung durch alkoholfreien Druckprozess. Der Alkohol Isopropanol (IPA) ist ein sogenanntes VOC: Ein hochflüchtiger, für Gesundheit und Klima schädlicher Gefahrstoff. Gemeinhin erfüllt er einige wichtige Aufgaben im Offsetdruck: Er senkt die Oberflächenspannung des Feuchtmittels, sorgt für eine bessere Benetzung von Walzen und Druckplatte und stabilisiert beim Druck das Farb-Wasser-Gleichgewicht.
Viele Druckereien in Deutschland arbeiten, trotz verfügbarer technischer und stofflich ungefährlicher Alternativen, noch immer mit einer IPA-Beigabe von ca. 8 bis 14 Prozent ins Feuchtwasser. Neben den schädlichen Klimaauswirkungen, wie Sommersmog und die Zerstörung der stratosphärischen Ozonschicht, ist die CO2-Emision dieses Alkohols nicht unerheblich. Verwendet eine Druckerei diesen Alkohol emittiert sie pro Tonne bedruckten Papiers im Mittel ca. 33 kg CO2.
Mittlerweile ist es möglich, mit Hilfe bestimmter maschineller Veränderungen im Feuchtwerk der Druckmaschinen, die Beimischung von IPA auf null Prozent zu reduzieren.
Eine nachhaltige Druckerei, die alkoholfrei produziert, emittiert höchsten noch 0,3 kg CO2 pro Tonne Papier. Sie reduziert damit ihre Umweltauswirkung um etwa 8 Prozent in Bezug auf die Gesamtmenge der Umweltmaßnahmen.
CO2-Einsparung durch ökologische Reinigungs- und Druckhilfsmittel. Zu Druckhilfsmitteln, die beim Druckprozess notwendig sind, zählen gemeinhin Walzen- und Gummituchreinigungsmittel, Feuchtmittelzusätze, Drucklacke, Leime, Druckbestäubungspuder etc. Zur Reduzierung von Umwelt- und Gesundheitsbelastungen entwickelt, prüft und empfiehlt das Forschungsinstitut für Medientechnologie (FOGRA) zusammen mit den Herstellern seit vielen Jahren alkoholfreie, kobaltfreie, VOC- reduzierte bzw. -freie Versionen von Feuchtmittelzusätzen, Gummituch-Reinigungsmitteln, Druckbestäubungspudern, FDA-zertifizierten Drucklacken, Leimen, Silikonemulsionen sowie weitere ähnlich konzipierte Druckhilfsmittel.
FDA ist ein Zertifizierungssystem für gesundheitlich und ökologisch unbedenkliche Stoffe. Diese bestehen hauptsächlich aus sehr schwer flüchtigen Kohlenwasserstoffen, Pflanzenölen und Estern oder aus Gemischen dieser drei Stoffklassen.
Mit diesen Hilfsmitteln lassen sich viele konventionelle Druckhilfsmittel ersetzen und damit klimaschädliche Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Aldehyde oder organische Säuren vermeiden, die ansonsten in vielen verschiedenen Einzelverbindungen in der Luft gemeinsam auftreten können und ähnliche Wirkungen haben, wie CO2. Zur Ermittlung des CO2-Äquvalents wurde das Erwärmungspotenzial (GWP) von CO2=1 auf die Treibhauspotenziale der unterschiedlichen Stoffe angewendet.
Benutzt eine Druckerei ausschließlich minderflüchtige und ökologisch unbedenkliche Hilfsmittel, kann sie damit ihre Umweltauswirkungen um das im Diagramm dargestellte CO2-Äquivalent von 6 Prozent in Bezug auf die Gesamtmenge reduzieren.
CO2-Einsparung durch prozesslose Druckplattenherstellung. Prozesslose Thermodruckplatten benötigen keinen Entwicklungsprozess. Sie werden weder mit Chemie entwickelt und fixiert noch anschließend mit Wasser ausgewaschen. Auf diese Weise werden zu 100 Prozent teils gesundheits- und umweltschädlicher Chemie sowie die Ressource Wasser eingespart.
Daneben gibt es sogenannte chemiereduzierte Thermodruckplatten, die im Gegensatz zu herkömmlichen Druckplatten beim Entwicklungsprozess eine längere Lebensdauer des Entwicklerbades ermöglichen, dabei etwa 25 Prozent weniger Chemie verbrauchen und somit den Chemieabfall entsprechend reduzieren.
Eine Druckerei, die prozesslose oder zumindest chemiereduzierte Thermalplatten einsetzt, minimiert ihre Umweltauswirkung im Mittel um das im Diagramm dargestellte CO2-Äquivalent von 3,5 Prozent, bezogen auf die Gesamtmenge.
CO2-Einsparung durch Eigenenergieerzeugung. Viele der im UmDEX/print gelisteten Druckunternehmen erzeugen ihre Energie zum Teil selbst: Solaranlagen zur Wärmegewinnung, Photovoltaikanlagen zur Stromerzeugung oder in die Erde eingelassene Energiepfähle, die ganzjährig für klimafreundliche Beheizung und Kühlung sorgen.
Die meisten der Druckereien arbeiten darüber hinaus mit modernen Offsetdruckmaschinen. Diese haben serienmäßig Wärmetauscher, um die im Produktionsprozess entstehende Abwärme der Kompressoren oder Trocknereinheiten zu nutzen.
Über Wärmepumpen wird diese Energie für die Warmwassererzeugung und über die Heizungsanlage zur Raumerwärmung verwendet.
Alle diese Techniken dienen der Verminderung der jeweiligen Umweltauswirkungen um das im Diagramm dargestellte CO2-Äquivalent von 12 Prozent im Mittel, in Bezug auf die Gesamtmenge.
CO2-Einsparung durch sonstige Umweltmaßnahmen. Unternehmen, die, wie die UmDEX–Druckereien, Umweltmanagementsysteme wie EMAS oder ISO 14001 in ihren Betrieben einsetzen, entwickeln ihre Umweltmaßnahmen ständig weiter. Hierzu gehören, neben der Berufung von externen Beratern und Gutachtern, auch betriebsinterne Strukturen, wie etwa ein Umweltausschuss, der sich aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der jeweiligen Abteilungen sowie einer oder einem Umweltbeauftragten zusammensetzt.
Eine wichtige Maßnahme ist hier die ökologische Schulung der Beschäftigten bei der Umsetzung nachhaltiger produktionstechnischer Abläufe. Außerdem die Sensibilisierung beispielsweise zur Nutzung des ÖPNV, des Fahrrads oder zur Bildung von Fahrgemeinschaften. Emissionsarme Lieferfahrzeuge, umweltschonende Abfallkonzepte. Energieeffiziente Beleuchtung der Betriebsräume, Zeitschaltuhren, Bewegungsmelder, Green-IT für Hardware und Internet; energieeffiziente Gerätevarianten in der Mitarbeiterküche sowie ökologisch ausgewogene vegetarische/vegane Verpflegung im Betrieb.
Nicht zu unterschätzen ist natürlich auch die Beratung der Kunden im Hinblick auf ökologische Alternativen für ihre Druckprodukte: ökologisch sinnvolle Papier- und Formatwahl, umweltschonende Veredelungen und Konfektionierungen sowie eine angepasste Auflagenhöhe des Produkts.
Die Umsetzung und Einbindung solcher Maßnahmen vermindern die jeweiligen Umweltauswirkungen im Mittel um das im Diagramm dargestellte CO2-Äquivalent von 11 Prozent, bezogen auf die Gesamtmenge.
Bedeutung prozessorientierter Umweltmaßnahmen in der nachhaltigen Medienproduktion. Die Bewertung der oben genannten prozessorientierten Umweltschutzmaßnahmen nachhaltiger Druckunternehmen hat gezeigt, dass sie für die betrieblichen Umweltauswirkungen, neben den drei eingangs erwähnten „Basiskriterien“, elementar für ökologische hergestellte Printprodukte sind. Die Nutzung von Recyclingpapier, Ökostrom und Kompensation sind als Maßnahmen, die auch jede UmDEX-Druckerei durchführt, zu würdigen, aber in etwa nur die halbe Miete beim betrieblichen Umweltschutz.
Dagegen greifen die weiteren, prozessorientierten Umweltschutzmaßnahmen direkt in die Produktionsprozesse ein, und reduzieren dadurch am Standort eines Unternehmens die klimatischen Auswirkungen um weitere 40 Prozent.
Damit bestätigt sich, dass der sogenannte „Basisumweltschutz“, wie er von vielen Druckereien als ökologische Druckproduktion vermarktet wird, maximal zwei Drittel des möglichen Umweltschutzes, im Vergleich zu nachhaltig produzierenden Druckereien, darstellt.
Neben den Einsparungen an CO2-Emissionen wirken sich die beschriebenen Maßnahmen vor allem auch auf die Einsparung von Ressourcen aus:
Beispielweise werden durch die Nutzung prozessloser Druckplatten im Mittel jährlich 132.000 Liter Wasser und tausende Liter umweltschädlicher Chemie eingespart; durch Benutzung minderflüchtiger Druckhilfsmittel und den Verzicht des Alkohols IPA wird die Atmosphäre wie auch die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von vielen schädlichen Treibhausgasen entlastet. Zudem werden die klimatischen Auswirkungen bei der Entsorgung von gefährlichen chemischen Abfällen stark minimiert.
Berechnungsgrundlagen zur Bewertung der CO2-Äquivalente von Maßnahmen zur Emissionsminderung. Als Basis der Berechnung von CO2-Äquivalenten dienten Daten aus Erhebungen des Umweltbundesamtes, der Heidelberger Druckmaschinen AG, INGEDE, FOGRA, BG ETEM, IFEU-Institut, J. Zarwan Partners Studie, der Forschungsgemeinschaft für Energiewirtschaft mbH (FFE), und der Initiative Pro Recyclingpapier (IPR).
Zur Veranschaulichung der im Diagramm dargestellten CO2-Einsparpotenziale wurden die Umweltauswirkungen einer konventionell produzierenden Druckerei, die ohne jegliche Umweltmaßnahme arbeitet, mit einer umweltgerecht produzierenden Druckerei verglichen.
Betrachtet man die Gesamteinsparung an CO2 auf Basis von 500 Tonnen jährlich verarbeiteten Papiers, wird ersichtlich, dass eine Druckerei mit prozessorientierten Umweltmaßnahmen mehr als 207.992 kg CO2 jährlich gegenüber einer konventionell arbeitenden Druckerei einspart.
Eine Druckerei, die nur den sogenannten „Basisumweltschutz“ aus Recyclingpapier, Kompensation und Ökostrom anbietet, hat dagegen nur ein Einsparpotenzial von 121.800 kg CO2.
Industrie 4.5 Ganzheitliche Nachhaltigkeit und nachhaltige Marktwirtschaft. Diese Fakten machen deutlich, wie sehr sich der systematische, betriebliche Umweltschutz von nur einzelnen Umweltmaßnahmen abgrenzt. Im zweiten Teil dieses Beitrages blickt Autor Jürgen Zietlow auf die ganzheitliche Nachhaltige Medienproduktion, die in der allgemein gültigen Definition nicht nur den direkten, betrieblichen Umweltschutz, sondern auch weitere Assets würdigt:
- Soziale Komponente (Mission Statement)
- Anerkennung nationaler und internationaler Normen und Prozesse im Umweltschutz mit entsprechend hochwertigen Zertifizierungen.
Jürgen Zietlow
fasst den Status quo zusammen und skizziert sich abzeichnende nachhaltige Trends für die 2020er-Jahre
Finden Sie hier weitere Informationen zum Thema:
https://medienmanager.at/2020/08/nachhaltigkeit-ist-mehr-als-umweltschutz/