Was der Kulturbranche von der Pandemie bleiben wird

The Gap wagt Ausblick auf die Zeit nach Corona

8 Thesen vom neuen The-Gap-Chefredakteur Sandro Nicolussi

Wie lange die Pandemie noch dauern wird, ist unklar. Dass uns davon einiges bleiben wird, relativ sicher. In seiner eben erschienen neuen Ausgabe versucht The Gap, die Frage nach dem Was zu beantworten.

Aus Gesprächen mit rund 40 Personen aus der Kulturbranche hat The Gap für seine 185. Ausgabe acht Thesen zur Zeit nach der Corona-Pandemie abgeleitet. Es handelt sich dabei um die erste Ausgabe des Popkulturmagazins unter der Leitung des neuen Chefredakteurs Sandro Nicolussi, der auch maßgeblich für deren Coverstory verantwortlich zeichnet.

Der neue Chefredakteur

©Daniel-Nuderscher
The Gap Chefredakteur Sandro Nicolussi

 

Sandro Nicolussi ist bereits seit Anfang 2020 Teil der The-Gap-Redaktion – nach Stationen bei den Magazinen Biber, Noisey und Vangardist. Seine Club- und Subkulturexpertise schätzt u. a. auch der Falter, für den der gebürtige Vorarlberger – in normalen Zeiten – die Partykolumne »Sandros Nachtschwärmerei« verfasst. Er ist neben seiner Tätigkeit als Journalist auch als Veranstalter, DJ und Produzent für elektronische Musik tätig.

»Ich fühle mich sehr blessed, ein Magazin inhaltlich leiten zu dürfen, zu dem ich immer respektvoll aufgeschaut habe. Meine Handschrift werde ich dabei vor allem hinsichtlich meines politischen Interesses an Szenen und anderen popkulturellen Themen hinterlassen«, so Sandro Nicolussi über seine neue Aufgabe.

 

 

 

 

 

Manuel Fronhofer, neben Comrades-Geschäftsführer Thomas Heher einer der beiden Herausgeber und Gründer von The Gap: »Schon die Zusammenarbeit bei der ersten Ausgabe unter seiner Chefredaktion hat gezeigt, dass Sandro sehr genau weiß, wofür The Gap steht und welche Stärken des Magazins er weiter herausstreichen möchte. Sandro ist als aktiver Teil der heimischen Szene mit dieser bestens vertraut und – vor allem – von ihr anerkannt. Ich bin überzeugt, dass The Gap gemeinsam mit ihm jenes tonangebende Popkulturmedium bleiben wird, das es mittlerweile seit fast einem Vierteljahrhundert ist.«


Über The Gap

The Gap ist seit mehr als 24 Jahren Österreichs tonangebendes Medium für kreatives Leben und Popkultur – in Print und online. In sechs Ausgaben pro Jahr mit einer Auflage von jeweils 20.000 Exemplaren und in diversen Sonderpublikationen sowie mit Events wie Kinopremieren, Konzert-, Party- und Diskussionsreihen setzt The Gap einen Fokus auf Musik, Film, Literatur, Design, Kunst und Creative Industries aus und in Österreich.
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