Cookielose Audience-Ansprache
Mit bridge media startet eine neu gegründete Agentur für Datadriven Marketing in Österreich – und bietet als Antwort auf die großen Herausforderungen der Cookieless Future ein einzigartiges Tool für präzises Zielgruppen-Targeting und Ausspielung von Online-Kampagnen ohne Third-Party-Cookies im gesamten DACH-Raum.
Wen beschäftigt das Thema derzeit nicht? Spätestens mit Jahresende 2024 gehören die für das personalisierte targeting in den digitalen Medien essenziellen Cookies der Vergangenheit an. Damit erlebt das treffgenaue Ausspielen von Werbebotschaften einen Rückschlag und der Aufbau von First Party Daten – ein Prozess, der nicht von heute auf morgen geht – wird zu einer Notwendigkeit. In diesem dynamischen Markt platziert sich jetzt mit bridge media ein Player mit uniquem Angebot. Gegründet wurde die Agentur von der Digitalexpertin Nicole Pollitzer, sowie den erfahrenen Kommunikations-Profis Jörg Fessler und Jürgen Colombini, die eine Kooperation mit der Bertelsmann-Tochter AZ Direct zur Vermarktung des innovativen Systems namens bridgePool in Österreich geschlossen haben. Dieses patentierte bridgePool System ist eine Eigenentwicklung der AZ Direct und basiert auf einem disruptiven Ansatz: in einem dafür eigens aufgesetzten Data-Clean-Room (anonymisierter Bereich) werden verschlüsselte Brücken zwischen Analog- und Digitaldaten zur präzisen Audience-Ansprache gebildet. Damit werden anonymisierte, verhashte Identifier generiert, die die bisher notwendigen Cookies ersetzen. Die Ausspielung erfolgt gänzlich ohne Zugriff auf 3rd-Party-Cookies. „Der große Vorteil dieses neuen Angebots liegt darin, dass wir einmal die Audiences festlegen und sie dann präzise über alle ausgewählten Ausspielungskanäle ohne Third-Party-Cookies ansprechen können. Damit müssen Werbetreibende nicht mehr in unterschiedlichsten Ad Plattformen Zielgruppen anlegen und sich auf deren Daten verlassen.“, bringt bridge media Prokuristin Nicole Pollitzer den USP auf den Punkt. „Unsere Kund:innen haben zudem die Option eines verschlüsselten Onboardings von First Party Daten, um ihre eigenen Daten digital zu aktivieren, auszuschließen oder lookalikes für die Neukund:innengewinnung zu bilden.“ Dass der bridgePool die Datenhoheit aller Beteiligten wahrt, die Privatsphäre schützt und DSGVO-konform läuft, war für die AZ Direct und bridge media von Anbeginn oberste Prämisse. „Wir treten mit dem Anspruch an, dass bridge media die Zukunft des unique targetings bietet. Denn mit dem System des bridgePool können wir Werbung weiterhin präzise und mit größtmöglicher Treffergenaugigkeit ausspielen. Der bridgePool baut bereits auf rund 3,5 Mio. solcher Brücken alleine in Österreich auf, in der gesamten D-A-CH Region sind es heute schon über 200 Mio. Brücken – Tendenz laufend steigend. Dies ist eine einzigartige Audience, über die kein zweiter Anbieter in Österreich verfügt“, fasst Jörg Fessler die Einzigartigkeit dieses Systems zusammen. „Wir ermöglichen Marketern mit dem System bridgePool den optimalen Start in die Postcookie-Ära, in der wir uns ja heute schon befinden und nicht erst Ende 2024 mit dem Ausstieg von Google Chrome. Denn aktuell unterbinden ja bereits 60% aller Browser die für das personalisierte Advertising notwendigen Third Party Cookies. Deshalb empfehlen wir bereits heute mit einem Hybrid-Einsatz des Systems bridgePool und Cookies zu arbeiten und Erfahrungen zu sammeln“, lädt Jürgen Colombini alle Marketer ein, sich von der Effizienz des neuen Targeting-Systems zu überzeugen und sich auf die postcookie-Ära vorzubereiten. Bridge media sieht sich als Ansprechpartner der gesamten Kommunikationsbranche, von Unternehmen und Institutionen auf Auftraggeberseite über Mediaagenturen bis hin zu Digital- und Werbeagenturen. „Wir haben das komplexe Thema so aufbereitet, damit wir alle Interessentinnen und Interessenten im jeweiligen Wissensstand individuell abholen können – das war uns besonders wichtig!“ ergänzt Nicole Pollitzer abschließend. |