Der Siegeszug von Digital-Out-Of-Home geht weiter

Gewista und Gutenberg Werbering launchen Digitale City Lights in Linz

Im Frühjahr 2014 startete die Gewista – vorerst in Wien –  mit der Erschließung von Digitalen City Lights. Der Fokus lag im ersten Schritt auf  den sieben größten Wiener U-Bahnstationen, weitere 18 Stationen kamen erst kürzlich  hinzu. Über die U- Bahn hinaus wurden  an hochfrequentierten Standorten in top City-Lagen in Wien, Salzburg und Graz digitale City Lights erbaut. Über ein Joint Venture mit dem Gutenberg Werbering – der „Digital out of Home Oberösterreich GmbH“ – wurde soeben mit Linz eine weitere Landeshauptstadt „digital“.
Reichweitenstarke Standorte. Das Angebot von Digitalen City Lights in Linz umfasst zwei Deluxe-Netze. Beide Netze verfügen über je 13 Screens (84 Zoll mit 4 K Auflösung) und bieten Agenturen und Werbetreibenden viel Spielraum für kreative Gestaltungs- und Ausspielungsoptionen an extrem reichweitenstarken Standorten. Die 10-sekündigen, tonlosen Werbebotschaften laufen im 60 Sekunden Loop und können flexibel gebucht werden. Auch spontane Sonderangebote oder targeting-orientierte Inhalte können über alle Stationen, einzeln und auch in  Exklusivbelegung  geschalten werden.
Linz auf der DOOH-Landkarte. „Der Ausbau unserer Digitalen City Lights in den Landeshauptstädten“, so Gewista CEO Franz Solta, „schreitet zügig voran. Wir freuen uns, dass wir den Werbetreibenden durch die Erschließung von Digitalen City Lights in Linz nun ein noch größeres und reichweitenstärkeres Angebot zur Platzierung ihrer Werbebotschaften machen können. Nach der Erschließung von Wien, Salzburg, Graz und ab sofort auch Linz umfasst das DOOH-Netzwerk derzeit 78 Digitale City Lights. In naher Zukunft wird das Angebot durch die Erschließung weiterer Landeshauptstädte österreichweit ausgebaut.“ Auch Alfred Stadler MBA, Geschäftsführer Gutenberg-Werbering, begrüßt die neuen Werbemöglichkeiten im Stadtraum: „In enger Kooperation mit den Stadtplanern und Verantwortlichen der Stadt Linz ist es uns gelungen, nicht nur neue Werbeträger zu schaffen, sondern diese auch homogen in  das Stadtbild  zu integrieren. Bereits jetzt werden die Digitalen City Lights als gelungene Aufwertung und als win-win Situation sowohl für die werbetreibende Wirtschaft als auch für die Stadt Linz empfunden. Sind sie doch ein weiteres sichtbares Zeichen der Zukunftsstadt Linz mit ihren modernen Einrichtungen wie dem Ars Electronica Center, dem Museum der Zukunft, dem Kunstmuseum Lentos oder der neu renovierten Kunstuniversität.“
Autor: Redaktion