Innovative Idee: GEDS-Jungle

Im Herzen des Wiener Praters, direkt gegenüber des Riesenrades, umgeben von den lebhaften Geräuschen und den bunten Lichtern der Fahrgeschäfte, versteckt sich eine Oase der Gesundheit und Bildung – der GEDS-Jungle.

Dieses einzigartige Projekt, eingebettet in eine grüne, lebendige Kulisse, wo interaktive Stationen und fröhliches Kinderlachen die rund 500m2 Fläche erfüllen, ist der Schauplatz unseres heutigen Interviews.

© GEDS
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Hier treffen wir Stefan Kern, den Geschäftsführer von GEDS, der uns durch diese innovative Welt der Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche führt, die sich abends auch in eine urbane, multimediale Eventlocation verwandeln kann. Im Parents Corner, ein Ort des nachhaltigen Austausches für die Großen, die ihre Kids 50-90 Minuten von zertifizierten und ausgebildeten Coaches betreut wissen, führen wir unser Gespräch:

Dominik Paulnsteiner: Stefan, erzähl uns etwas über euer neues Projekt im Wiener Prater, den „GEDS-Jungle“. Was ist das Besondere daran?

Stefan Kern: Der GEDS-Jungle ist ein immersives Erlebnis, das Kinder und Jugendliche spielerisch für Gesundheit begeistert und einen komplett neuen Zugang zur Wissensvermittlung bietet. Wir haben acht interaktive Stationen, wo unter Anleitung von geschulten und zertifizierten Coaches ein Mix aus Bewegung, Ernährungsbildung, Konzentrationsübungen und positiver Bestärkung geboten wird. Es geht darum, Gesundheitsförderung spielerisch verständlich zu machen und praxisnahe Lösungsansätze für Alltagsprobleme aufzuzeigen.

 

Dominik Paulnsteiner: Ihr nutzt den Jungle abends auch für Events. Wie funktioniert das?

Stefan Kern: Genau, er wird abends zur Eventlocation, ideal für Bildungs- und Gesundheitsveranstaltungen. Es ermöglicht uns, das Projekt vielseitig zu nutzen und dabei immer unsere Kernziele im Blick zu haben.

 

Dominik Paulnsteiner: Ihr habt schon einige positive Rückmeldungen bekommen, auch von großen Medien. Wie fühlt sich das an?

Stefan Kern: Es ist großartig, dass die Menschen die Urgenz erkennen und an einem innovativen Lösungsansatz interessiert sind. Medien wie ORF, Puls4, Krone, Heute und Infoscreen haben über uns berichtet, was uns in unserem Vorhaben bestärkt und somit geholfen, das Bewusstsein für unsere Ziele zu schärfen.

 

Dominik Paulnsteiner: Wie habt ihr das Projekt finanziert, durch Eigenmittel – wie ist das in Österreich?

Stefan Kern: Der GEDS-Jungle ist eigenfinanziert. Wir haben allerdings auch starke Partner wie die Volksbank Wien und die Merkur Versicherung an unserer Seite, die unser Projekt unterstützen und die Wichtigkeit unserer Arbeit erkennen. In Österreich ist es für Start-Ups nicht einfach, man muss kreativ sein und viel, viel Geduld haben und auch Glück, um an Förderungen zu kommen.

 

Dominik Paulnsteiner: Was sind deine Hoffnungen für die Zukunft des GEDS-Jungle?

Stefan Kern: Wir hoffen, dass wir über den 15. Mai 2024 hinaus weitermachen können. Das hängt allerdings von weiterer Unterstützung, insbesondere von der Stadt Wien ab. Unser Ziel ist es, dieses wertvolle Bildungsangebot langfristig zu sichern und weiterzuentwickeln.

 

Dominik Paulnsteiner: Wo können unsere Leser mehr erfahren?

Stefan Kern: Schaut auf unserer Website gedsteam.at/jungle vorbei, da findet ihr immer die aktuellsten Infos.

 

Der GEDS-Jungle kann noch bis 15.05.2024 besucht werden!

Wo: Riesenradplatz 5, 1020 Wien

 

Weiterführende Links:

🦁 GEDS Jungle Website: https://gedsteam.at/jungle
🦁 GEDS Team Website: https://gedsteam.at/
🦁 GEDS Manifest: https://lnkd.in/dtwbFYmw