Mit professionellem Content Marketing gegen den Fachkräftemangel

Fast alle Branchen sind vom Fachkräftemangel betroffen und werden es in den kommenden Jahren in zunehmendem Maße sein.
Als führende Content-Marketing-Agentur Österreichs mit einzigartigem HR-Fokus unterstützt COPE Unternehmen in der Personalkommunikation und im Recruiting.

Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Für österreichische Unternehmen ist die Rekrutierung von Fachkräften so schwierig wie nie zuvor. 83 Prozent der heimischen Unternehmen haben Probleme, qualifizierte Mitarbeiter:innen zu finden. Vier von zehn österreichischen Betrieben verlieren Umsätze aufgrund des Fachkräftemangels*. Die Talentsuche wird von Führungskräften bereits als größtes Risiko für Unternehmen eingestuft. „Wir betreuen Unternehmen aus fast allen Branchen und wissen deshalb aus eigener Erfahrung, wie viele Firmen unter dem Fachkräftemangel leiden“, so Xenia Daum, Geschäftsführerin der COPE Content Performance Group. Sie fügt aber auch hinzu: „Eigentlich gibt es viele potenzielle Bewerber:innen da draußen. Man muss sie nur erreichen.“

Die große Gruppe der Wechselwilligen ansprechen
Zwei Drittel der Beschäftigten sind nach Angaben des beruflichen Netzwerks Xing wechselwillig. Sie sind entweder unzufrieden in ihrem Job oder offen für attraktivere Angebote. Das Besondere bei dieser Gruppe ist jedoch: Sie ist nicht aktiv auf der Suche nach einem neuen Job. Es reicht somit nicht mehr aus, Jobausschreibungen einfach auf die eigene Unternehmenswebseite oder Jobportale zu stellen bzw. Zeitungsinserate zu schalten. „Gerade jetzt ist es wichtiger denn je, jene Kommunikationskanäle zu verwenden, wo sich die Zielgruppen tatsächlich befinden. Das heißt beispielsweise auch, die Anforderungen in der Kommunikation mit der GenZ zu berücksichtigen und sich neuen technologischen Recruitingprozessen zu widmen“, so Xenia Daum.

Bewerber:innen in ihrem Lebensalltag erreichen – unter anderem beim Zocken
Je nach Zielgruppe ist es notwendig, sich auf unterschiedlichen Plattformen als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren und dieses “Versprechen” dann auch bei der täglichen Arbeit spürbar und erlebbar zu machen. Die Anzahl der Kanäle dafür ist jedoch enorm gestiegen und erfordert viel Spezialkenntnis. „COPE hat sich aufgrund der großen Nachfrage unserer Kund:innen auf Kommunikationsstrategien und -Maßnahmen rund um Fachkräftemangel, Recruiting und Employer Branding spezialisiert. Wir gehen dabei neue Wege und arbeiten unter anderem im Gaming- und E-Sports-Umfeld oder mit Live-Recruiting. In Österreich werden diese Initiativen noch kaum eingesetzt. Sie versprechen aber sehr gute Resultate, allein 5.3 Millionen Landsleute sind z.B. auf Gaming-Plattformen erreichbar“, sagt Eva Maria Kubin, Geschäftsführerin der COPE Content Performance Group.

© Arthur Michalek
Die COPE-Geschäftsführerinnen Xenia Daum (li.) und Eva Maria Kubin (re.)
© Arthur Michalek

 

Drei Beispiele, wie Unternehmen im Wettbewerb um qualifizierte Mitarbeiter:innen von den COPE-Kompetenzen profitieren können:

 

  • Employer Branding & Recruiting: Mit gezielter Kommunikation über sämtliche digitale Kanäle vergrößern Unternehmen das Bewerber:innen-Potenzial. Um aus dem Allerlei herauszustechen, bedarf es innovativer Wege wie z.B. Recruiting in der Gaming- & eSports-Community oder Live-Recruiting.
  • Mitarbeiter:innen als Botschafter:innen: Wenn es um Glaubwürdigkeit geht, sitzt jedes Unternehmen auf einem oft noch nicht gehobenen Schatz: den eigenen Mitarbeiter:innen. Durch gezielte Schulungen repräsentieren Mitarbeiter:innen das Unternehmen auf Social Media. Denn das Wort der Teammitglieder hat Gewicht, es kann so zu einem bedeutenden Teil des Employer Brandings werden.
  • Interne Kommunikation: Informationen als emotionale Bindung zum Unternehmen – eine wertschätzende und hochwertig informative interne Kommunikation (Print & Digital) stärkt die Identifikation der Mitarbeiter:innen mit dem Arbeitgeber.

* Quelle EY-Mittelstandsbarometer 2022: https://www.ey.com/de_at/news/2022/01/ey-at-mittelstandsbarometer-2022-fachkraeftemangel