New Work Dystopia
Von New Orks und New Würgern: Warum Transformationsprozesse scheitern und wie es besser geht/„New Work Dystopia“ von Carsten C. Schermuly erschienen im April bei Haufe
Der Begriff New Work scheint in der Unternehmenswirklichkeit und der Öffentlichkeit angekommen, darin sind sich die Medien seit der Corona-Pandemie einig. Aber was ist da eigentlich angekommen?
Prof. Dr. Carsten C. Schermuly, einer der 40 führenden Köpfe des Personalwesens, beobachtet seit 2020 eine zunehmende Trivialisierung und Banalisierung des Begriffs:
„Der Begriff New Work wurde mit steigender Popularität zum ‚Buzzword‘. Ich spreche gerne von einem Containerbegriff. Container haben die Eigenheit, dass jeder hineinwerfen und herausholen darf, was er möchte. […]
Solche Container haben die Angewohnheit, dass sie nach einer Zeit beginnen zu riechen. […] Auch der Begriff New Work scheint erste Aromen zu entwickeln.“ – Schermuly im Vorwort
In seinem neuen Buch „New Work Dystopia“ stellt der HR-Experte das fiktive Unternehmen Kaltenburg als „bösen Bruder“ von Stärkande aus „New Work Utopia“ (2022) vor, in dem alles schiefläuft, was bei New Work schieflaufen kann und Menschen mit New Work sogar gequält werden. Der zweite Teil des Buches enthält praxisorientierte Tipps zur Vermeidung typischer Fehler bei der New Work-Organisationsentwicklung und zeigt, wie der Change Prozess ganzheitlich und erfolgreich gestaltet werden kann.
Der Titel ist Mitte April bei Haufe erschienen.
Carsten C. Schermuly
New Work Dystopia
Scheitern im Wandel und wie es besser geht
Auflage, 2023, 180 Seiten, Broschur
ISBN 978-3-648-16963-6
€ 29, 99 (D)
Erschienen Mitte April bei Haufe!