Im praktischen Printformat erscheint KISCH, das Kindermagazin der Kultur.Region.Niederösterreich. Trotz diverser Social-Media-Aktivitäten ist es dem Team wichtig, ein haptisches Produkt anzubieten.
Wann genau wurde das Fahrrad erfunden, und wie hat es damals ausgesehen? Wie war es, vor 100 Jahren eine Schule zu besuchen? Was sollten Nachwuchsdetektive immer dabei haben? Und wie ist es eigentlichin Nicaragua? Solche und noch viele weitere Fragen, die Kinder zwischen sechs und zehn bis elf Jahren interessieren, beantwortet das Magazin KISCH der Kultur.Region.Niederösterreich in seiner bereits zweiten Ausgabe. Der Name KISCH setzt sich aus „Kinder“ und „Schaufenster“ zusammen, denn es ergänzt das bereits etablierte Produktschaufenster Kultur.Region um eines für eine ganz junge Zielgruppe.
Fantasie anregen, Kreativität fördern, Wissen vermitteln. Die Idee, Kindern mit dem eigenen Magazin so früh wie möglich Kultur zu vermitteln, entstand bereits 2015, erzählt Martin Lammerhuber, Geschäftsführer von Kultur. Region. Niederösterreich. Nachdem das Konzept fertig entwickelt war, erschien die erste Ausgabe von KISCH schließlich im Sommer 2016.
Man habe ein qualitativ hochwertiges Magazin schaffen wollen, das mit Unterhaltung und Bildung verknüpft ist, die Fantasie anregt, Kreativität fördert und Wissen vermittelt. Damit das gelingt, arbeiten Mitarbeiter aus verschiedenen Tochterbetrieben – Volkskultur Niederösterreich, Musikschulmanagement Niederösterreich, NÖ Kreativ, Museumsmanagement Niederösterreich, Weinviertler Museumsdorf Niedersulz und BhW Niederösterreich – mit großem Spaß an dem Magazin mit, sagt Lammerhuber auch. Kindgerecht bereiten sie die unterschiedlichsten Schwerpunkte wie Handwerk, Museen, Bräuche, Kreativität, Musik, Chöre und Bildungauf. Alle beteiligten Firmensollen sich in dem Magazin wiederfinden und gemeinsam vermitteln, wofür Kultur. Region. Niederösterreich steht: Kulturvielfalt und das gemeinsame Erleben von Kultur.
Praktisches Format für die ganze Familie. Obwohl die Kultur. Region. Niederösterreich auch im Social-Media-Bereich aktiv ist, war es Lammerhuber und seinem Team sehr wichtig, Kindern ein haptisches Produkt anzubieten. Als Format für das 52 Seiten starke Magazin wählte man eines, das kleiner als A4-, aber etwas größer als A5-Format ist. So können die kleinen Leser das Hef tbesonders gut in ihren Händen halten.
Auf einem stärkeren Papier als der Kern wird der Umschlag gedruckt, damit es auch bei der Mehrfachnutzung beständig bleibt. Im Fall von KISCH ist das ein großes Thema, denn tatsächlich schmökern in dem Magazin nicht nur die Kids selbst, sondern ebenso ihre Familien. „Wir wissen, dass auch Eltern gerne darin lesen und es gerne an Großeltern weitergeben“, freut sich Lammerhuber. „Und die Reaktionen der Kinder haben sowieso alle unsere Erwartungen übertroffen.“
Vertrieb in Volksschulen, bei Veranstaltungen und über Partner. Passend zur Zielgruppe wird bei KISCH außerdem viel Wert auf eine bunte Gestaltung gelegt. Daher ist es beim Druck besonders wichtig, dass die Farben klar herauskommen. Ansonsten steht das Preis-Leistungs-Verhältnis, wozu auch eine gute Kundenberatung zählt, für Lammerhuber an oberster Stelle. Den passenden Partner fand man in NP Druck. In der Druckerei mit Sitz in St. Pölten laufen pro Ausgabe150.000 Stück über die Maschinen.
Ein beträchtlicher Teil der Auflage wird in allen niederösterreichischen Volksschulen vertrieben. Zusätzlich erhalten Kinder Exemplare bei Veranstaltungen und Spielfesten in Niederösterreich und teilweise auch in Wien, außerdem bei Events von Tochterbetrieben sowie bei weiteren Partnern wie zum Beispiel in Museen.
NP Druck, Johann Peter Jordan, Tel.: 02742/802 12 50, E-Mail:
j.jordan@np-druck.at,
www.np-druck.at