Regional ist phänomenal

Seit Jahren befinden sich Regionalmedien konstant in den schwarzen Zahlen und legen auch immer mehr an Reichweite zu. Als Medienpartner punkten Regionalmedien mit ihrer Nähe zu ihrer Leserschaft.
Oliver L. Heiser, RAUCO; C. Wimberger, Wimberger ... © RAUCO; Wimberger
Oliver L. Heiser, RAUCO; C. Wimberger, Wimberger
© RAUCO; Wimberger
In Zeiten zunehmender Digitalsierung und Globalisierung der Welt wird für viele die Rückbesinnung auf die kleinen Dinge im Leben immer wichtiger. Was vor der eigenen Haustüre passiert, gehört in diesem Zusammenhang genauso dazu wie Informationen über das Geschehen im eigenen Bezirk – denn: Regionalität verbindet. Dass dieses Konzept ein erfolgsversprechendes ist, zeigen die seit Jahren konstant schwarzen Zahlen der zahlreichen Lokalzeitschriften und Regionalmedien in Österreichs Medienlandschaft. Das sich vor allem Werber und KMU-Manager einen Teil dieses saftigen (Werbe-) Kuchens sichern sollten, zeigen die drei nachfolgenden Best-Practice- Beispiele in den Medien der RMA. Dauerhafte Präsenz Die Firma RAUCO Beteiligungs GmbH bewirbt in den Medien der RMA regelmäßig Dienstleistungen rund um die Themen Mauertrockenlegung und Schimmelsanierung. Es geht dem Kunden dabei auf der einen Seite um eine dauerhafte Werbepräsenz auf meinbezirk.at durch Content und Displaywerbeformate, darüber hinaus wird RAUCO in der Ausspielung seiner Facebook-Kampagnen durch das Know-how der Regionalmedien Austria unterstützt. Ergänzend dazu wird in der bz Wien, den Bezirksblättern Niederösterreich, den Bezirksblättern Burgenland und der Woche Steiermark Printwerbung geschalten. Es handelt sich dabei um Imagewerbung, um die Marke zu stärken und die Marktdurchdringung zu erhöhen. Oliver L. Heiser, Geschäftsführer RAUCO Beteiligungs GmbH: „Als Beteiligungsfirma im Bereich des Baunebengewerbes – Spezialsanierungen für Schimmel, Abdichtungen, Mauerwerksinjektionen – ist es für uns unerlässlich in den Regionen, in denen wir tätig sind – Wien, Niederösterreich, Burgenland und Steiermark -, mit einem starken, in der Region verankerten Werbepartner in den unterschiedlichsten Medienarten zu werben.“ Aus diesem Grund fiel die Entscheidung schlussendlich auf die Regionalmedien Austria. Mit ihren dezentralen Redaktionsbüros sind diese immer am Puls des lokalen Geschehens und können so ein sehr hilfreicher Tippgeber in Bezug auf den richtigen Werbemix – Print, online, Social Media – sein. „Zusätzlich ist es aber auch sehr wichtig, einfache und kurze Verhandlungsstrukturen zu haben – hier kommt gerade uns, als Kunde mit mehreren Unternehmungen und damit verbundenen Vertragsverhandlungen und Abrechnungsmodalitäten, zu Gute, dass wir für alle unsere Anliegen einen zentralen Ansprechpartner haben“, so Heiser weiter. Darüber hinaus sind auch, laut Heiser, allgemeine Leistungen wie zum Beispiel die Erstellung von neuen Werbesujets ein Asset, das nicht jeder Werbepartner in diesem Umfang zur Verfügung stellen kann. Heiser ist sich sicher: „Summa summarum sind wir seit mehreren Jahren sehr zufriedener Kun de der RMA und werden es auch in Zukunft bleiben.“ Die Stärke der Regionalität
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Dank der regionalen Werbung kann zielgruppengerecht gearbeitet werden.
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Mit gezielten Printkampagnen in der NÖN wurde die Marke WimbergerHaus in Niederösterreich erfolgreich aufgebaut. Mehr als 380 Einfamilienhäuser in massiver Ziegelbauweise errichtet WimbergerHaus Jahr für Jahr für Baufamilien in Oberösterreich, Salzburg und Niederösterreich. Den konsequenten Aufbau der Marke und der regionalen Märkte hat sich der Familienbetrieb in zweiter Generation mit Sitz im oberösterreichischen Lasberg in den vergangenen 35 Jahren zum Ziel gesetzt und es damit zum Marktführer im Heimat-Bundesland gebracht. „Höchste Qualitätsstandards, modernes Design, technologische Innovationen und die persönliche Hingabe unserer 380 engagierten Mitarbeiter machen uns zum besten Partner, um den Traum vom eigenen Zuhause zu verwirklichen“, untermauert Baumeister Christian Wimberger. Konsequent ist das Familienunternehmen bei der Wahl seiner Werbepartner. Quer durch alle Kanäle ist das Augenmerk auf lokale Qualität gerichtet. Dass die Oberösterreicher damit goldrichtig liegen, beweist die Zusammenarbeit mit dem Niederösterreichischen Pressehaus. Diese wurde 2013 mit der Erweiterung des Vertriebsgebietes und der Eröffnung der ersten NÖ- Niederlassung in Traismauer begründet. „Starke Printkampagnen sollten uns in Niederösterreich bekannt machen“, so Wimberger, für den die Vorgaben damals wie heute klar sind: punktgenaue Regionalität mit guten Leserschichten, hohe Reichweite und möglichst geringe Streuverluste. „In der NÖN sahen wir den perfekten Partner. Und nach vielen Jahren der intensiven Zusammenarbeit kann ich das nur unterstreichen, denn nach wie vor setzen wir den Großteil unserer Printwerbung in Niederösterreich mit der führenden Landeszeitung um.“ Informationsfluss
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Das Festival „Woodstock der Blasmusik“ wird von regionalen Medien unterstützt.
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Markenbildung betreibt WimbergerHaus überwiegend mit ganz- und doppelseitigen Advertorials sowie exklusiv von der NÖN recherchierten Baufamilien- Serien, im Rahmen derer Kunden authentisch über ihre Erfahrungen beim Hausbauen berichten. Auch ein Corporate-Publishing-Magazin zur Eröffnung der Niederlassung Traismauer wurde im kooperativen Teamwork realisiert. Das erfreuliche Ergebnis der Zusammenarbeit fand 2017 in einer repräsentativen Umfrage des Amstettner Marktforschungsinstituts SOZAB ihren Niederschlag. Im Vorfeld zur Eröffnung der zweiten NÖ-Niederlassung in Ybbs an der Donau wurden 400 hausbauaffine Personen im westlichen Niederösterreich befragt. 100 Prozent (!) schätzten WimbergerHaus als effizient, ehrlich und kompetent ein. In den Kategorien zuverlässig, gut organisiert und sympathisch konnten ebenfalls Werte von 98 Prozent und mehr erzielt werden. Besonders bemerkenswert: Bei der Frage nach der Bekanntheit verschiedener Baufirmen gaben mehr als die Hälfte der Befragten an, WimbergerHaus zu kennen. Damit lag das Familienunternehmen, obwohl es erst seit wenigen Jahren auf diesem Markt aktiv ist, bereits an zweiter Stelle. Christian Wimberger: „Das Ergebnis hat uns gefreut und bestätigt zugleich. In Niederösterreich realisieren wir mittlerweile 80 bis 100 Bauvorhaben pro Jahr, Tendenz steigend. Damit verbunden setzen wir auch positive Impulse auf dem Arbeitsmarkt.“ Detail am Rande: Damit die Kurve weiter nach oben zeigt, ist der Informationsfluss zwischen WimbergerHaus und NÖN ständig aktiv. Hans Schoder, NÖN Verkaufsleiter im Mostviertel und Kundenbetreuer der OÖ-Baufirma: „Wenn irgendwo in unserem Verkaufsgebiet neue Baugründe aufgeschlossen werden, lassen wir das WimbergerHaus wissen.“ Wimberger: „Das nenne ich Partnerschaft und Service!“ Einfach näher dran Die Erfahrung mit Regionalmedien als Medienpartner zeigt: Es ist ein Miteinander, bei dem beide Seiten versuchen, gemeinsam etwas nach vorne zu bringen. Als Veranstalter des weit über die Grenzen Österreichs bekannten und beliebten Brass-Festivals „Woodstock der Blasmusik“ setzte Simon Ertl vonBeginn an auf die Unterstützung der Regionalzeitung Tips. Das 2011 in Kopfing zum Leben erweckte Festival löst mittlerweile am Arco-Geländ ein Ort im Innkreis einen wahrenBesucheransturm aus. „Ohne einen regionalen Medienpartner wäre es ein Ding der Unmöglichkeit, ein solches Festival so erfolgreich und groß zu machen“, so Ertl. „Vor allem die Tips-Regionalausgabe Ried hat hier sehr viel beigetragen. Für Ertl ein guter Messwert: Die Response auf Aktivitäten in einem Regionalmedium. „Man bemerkt gerade bei den ersten Ankündigungen, wie der Ticketverkauf, die Zugriffe auf Facebook und Websites sehr, sehr stark steigen. Und darauf folgt eine stetig gute Entwicklung aufgrund der regionalisierten Werbe- wie auch redaktionellen Begleitung.“ Natürlich freut Simon Ertl, dass gerade regional eine gute Bindung mit den Lesern aufgebaut werden kann. Speziell bei Gewinnspielen über Regionalmedien merke er das hohe Interesse aus der Umgebung des Veranstaltungsortes. Der Vorteil an der Zusammenarbeit mit Regionalmedien sei natürlich auch der gute Kontakt mit den Mitarbeitern und Redakteuren. „Man hilft sich, glaube ich, auch gegenseitig, es ist ein Miteinander, bei dem beide Seiten versuchen, gemeinsam etwas nach vorne zu bringen. Ein Regionalmedium als Medienpartner identifiziert sich sicher auch selbst mehr mit einer von ihm präsentierten Veranstaltung.“