KI PR – die Sichtbarkeit der Zukunft
ChatGPT, Perplexity, Gemini & Co verändern nicht nur die Art, wie wir suchen – sondern auch, wie Unternehmen gefunden werden. Sichtbarkeit entsteht nicht länger nur durch Keywords, sondern vermehrt durch Vertrauen. Wer in der neuen Welt der KI-Suchsysteme sichtbar sein will, muss mediale Relevanz schaffen. Genau hier kommt PR ins Spiel. Der Schlüssel zum Erfolg: das Next Level PR-Package inklusive Generative Engine Optimization (GEO).
Die Zeiten klassischer Suchmaschinen sind gezählt: Immer mehr Menschen nutzen generative KI-Systeme wie ChatGPT, Gemini oder Claude, um gezielte Antworten auf ihre Fragen zu bekommen – und keine bloßen Linklisten. Das verändert grundlegend, wie Unternehmen im digitalen Raum wahrgenommen und empfohlen werden. Wer künftig in diesen Systemen sichtbar sein möchte, muss dort stattfinden, wo KI ihre Informationen bezieht: in vertrauenswürdigen Medienquellen. Die Lösung: Generative Engine Optimization (GEO).
„Next Level PR-Package“
Die Wiener Agenturen textwerk und ithelps bieten ab sofort ein gemeinsames PR-Paket namens „Next Level PR-Package“ an, das genau diesen strategischen Wandel unterstützt. Ziel ist es, Unternehmen medienwirksam zu positionieren – damit sie nicht nur gefunden, sondern von KI-Systemen aktiv empfohlen werden. „Die zentrale Frage lautet heute nicht mehr: Wie komme ich auf Seite 1 bei Google? Sondern: Was liest und lernt die KI über mein Unternehmen?“, erklärt Sebastian Prohaska, CEO von ithelps und Spezialist für digitale Sichtbarkeit im KI-Zeitalter. „Nur wer in hochwertigen Medien stattfindet, wird künftig von ChatGPT & Co als vertrauenswürdige Quelle empfohlen.“
Das Nutzerverhalten zeigt: Immer mehr Menschen stellen ihre Fragen direkt an KI-Systeme – von Produktempfehlungen bis hin zu Dienstleistern. Die Antworten? Keine zehn Suchergebnisse, sondern gezielte Empfehlungen. Diese basieren auf dem Content, den die KI-Systeme im Netz finden – und diesem Content kommt strategische PR eine neue, zentrale Rolle zu.

© textwerk
Von SEO zu GEO: Vertrauen ersetzt Technik
Während sich klassische SEO auf Keywords, Backlinks und technische Aspekte stützte, baut GEO auf dem Prinzip der Glaubwürdigkeit. Denn KI-Systeme bewerten Informationen nicht primär nach ihrer Struktur, sondern nach der Qualität der Quelle. Redaktionelle Erwähnungen in etablierten Medien, Interviews, Expertenmeinungen oder Branchenrankings spielen daher eine immer wichtigere Rolle.
„Public Relations ist längst kein Nice-to-have mehr, sondern ein entscheidender Hebel für digitale Sichtbarkeit“, sagt Peter Suwandschieff, Kommunikationsberater und Gründer der Wiener PR-Agentur textwerk. „Die KI lernt aus glaubwürdigen Quellen. Wer dort vorkommt, hat künftig bessere Chancen, gefunden und empfohlen zu werden.“
Das neue KI PR-Paket von textwerk und ithelps unterstützt Unternehmen dabei, genau diese Präsenz strategisch aufzubauen – mit professioneller Medienarbeit, redaktionellen Platzierungen und digitalem Know-how im Bereich GEO.Drei Empfehlungen für Unternehmen, die in der KI-Ära sichtbar bleiben wollen:
1. In relevante Medien kommen: Pressearbeit sorgt für redaktionelle Erwähnungen – lokal, national und branchenspezifisch.
2. Digitale Signale pflegen: Strukturierte Daten, gepflegte Websites, Einträge in Online-Verzeichnissen und Wikipedia-Artikeln zählen für die KI.
3. GEO ganzheitlich denken: Sichtbarkeit ist kein Zufall, sondern Ergebnis kontinuierlicher und strategisch geplanter Maßnahmen.
Der Wandel ist voll im Gange – und bietet enorme Chancen für Unternehmen jeder Größe. GEO ist kein kurzfristiger Trend, sondern ein strategisches Werkzeug für nachhaltige digitale Sichtbarkeit. Wer jetzt in relevante Medienarbeit investiert, positioniert sich dort, wo künftig die digitalen Empfehlungen entstehen: in den Antworten der KI.